Max Meiler <i>(Piet van Kempen, oom Willem)</i>
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Max Meiler ist (noch?) nicht an den Wänden der Gedächtnisapelle aufgelistet
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Kriegsdenkmal in Aachen-Eilendorf

Limburg 1940-1945,
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Max Meiler (Piet van Kempen, oom Willem)


 12-06-1893 Nijmegen      12-03-1945 Neuengamme (51)
- Juden im Widerstand - Untergetauchtenhilfe L.O. - Venlo -



Het Grote Gebod – L.O.

    Max Meiler war ausgebildeter Elektrotechniker, aber von Beruf Kaufmann. Er war in Venlo Kontaktmann für den Distriktsleiter Ambrosius [1].
    Ende Februar 1941 wohnte er an der Keizersgracht in Amsterdam, als er eines Abends hörte, dass in einem benachbarten Bankgebäude die Hausmeisterfamilie, die in der Bank wohnte, die niederländische Nationalhymne sang. Am nächsten Tag ging er dorthin, um zu fragen, ob sie gelegentlich jüdische Menschen, denen er bei der Flucht aus Nordholland nördlich des IJ nach Limburg half, dort übernachten lassen würden. Bei einer Routinekontrolle im Zug fielen Meilers gefälschte Papiere auf. Er wurde nach Westerbork [2] deportiert.
    (Erinnerungen der Tochter des Hausmeisters. [3])
    Verhaftet im Mai 1944.
    Er stammte aus Nijmegen und hatte offenbar gute Beziehungen zu Limburg.

    Fußnoten

    1. Het Grote Gebod Deel I, Hoofdstuk 1 De Landelijke Organisatie voor hulp aan onderduikers. Daarin: Limburg, door Drs L. E. M. A. van Hommerich, p. 335.
    2. Kamp Westerbork, wikipedia • NederlandsDeutschEnglishFrançaisPortuguês
    3. Joods Monument, met foto
    4. monument.vriendenkringneuengamme.nl
    5. kz-gedenkstaette-neuengamme.de/ Totenbuch
    6. Oorlogsgravenstichting.nl