M.H. Schmitz
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M.H. Schmitz ist (noch?) nicht an den Wänden der Gedächtnisapelle aufgelistet
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Kriegsdenkmal in Aachen-Eilendorf

Limburg 1940-1945,
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M.H. Schmitz


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- Polizei - Kampfgruppen (K.P.) - Überlebenden - Roermond -

    Cammaert schreibt zusammenfassend über ihn:
    Roermond, Polizeibeamter. Leitete die K.P.-Roermond. Seine Hilfe für Juden war umstritten, weil er sich an jüdischem Eigentum bereichert haben soll. Da es in seinem Umfeld wiederholt Opfer gab, verdächtigten ihn einige, mit den Besatzern gemeinsame Sache zu machen. Dies konnte jedoch nie überzeugend bewiesen werden. Im Frühjahr 1944 zog er nach Oisterwijk. [1.1]
    M.H. Schmitz wird trotz dieser Ungewissheit in unserer Datenbank geführt, gerade um zu zeigen, wie schwierig es manchmal ist, die Spreu vom Weizen zu trennen, vor allem, wenn es an harten Fakten mangelt. Weitere Einzelheiten zu Schmitz’ umstrittener Rolle finden Sie in Kapitel 6. [1.2]

    Fußnoten

    1. Cammaert, A. P. M., Het verborgen front: Geschiedenis van de georganiseerde illegaliteit in de provincie Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog, Groningen 1994.
      1. Hoofdst. 0, pp.18ff: Introductie van vaak genoemde personen
      2. Hoofdst. 6, De Landelijke Organisatie voor hulp aan onderduikers, p.616 f.