Gerardus Adrianus Hoes <i>(Geert)</i>
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Gerardus Adrianus Hoes ist (noch?) nicht an den Wänden der Gedächtnisapelle aufgelistet
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Kriegsdenkmal in Aachen-Eilendorf

Limburg 1940-1945,
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Alle Gefallenen des Limburger Widerstandes

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Gerardus Adrianus Hoes (Geert)


 10-02-1919 Tilburg      09-02-1945 Neuengamme (25)
- Untergetauchtenhilfe L.O. - Beamte - Studenten - Limburg + - Nimwegen - Elst -



Het Grote Gebod – L.O.

    Geert Hoes war einer der Pioniere des LO-Elst und gehörte zu einer Gruppe, die hauptsächlich aus Gemeindebeamten bestand, darunter Hendrik Kammeraat, Kees Peters, Gerrit Erdkamp, Herman Geerlings, Piet van Hal, Wouter Hoogakker und er selbst. Sie kümmerten sich um die Menschen, die in ihrer Gemeinde untergetaucht waren. Viele von ihnen wurden von der L.O. aus dem benachbarten Nijmegen "geliefert". Er wurde am 26-07-1943 in Arnheim verhaftet und war im Besitz von Dokumenten für Untergetauchte. [1]

    Geert Hoes war Jurastudent an der Römisch-Katholischen Universität in Nijmegen und arbeitete auch in der Gemeindeverwaltung von Elst (zwischen Nijmegen und Arnheim [2]). Er wurde am 26. Juli 1943 in der Nähe von Arnheim verhaftet, in seinem Besitz befanden sich Stammkarten und Lebensmittelkarten für Untergetauchte sowie ein Stempel des Rathauses von Elst. Ein Arnheimer Kriminalbeamter, Van Wier, versuchte, den Fall zu vertuschen, da er wusste, dass Hoes an Widerstandsarbeit beteiligt war. Die nationale Kriminalpolizei in Den Haag holte aber den Sicherheitsdienst und -Polizei (SD/SiPo) in Arnheim dazu. In Elst wurden 15 Beamte des Zuteilungsamtes, der Polizei und des Gemeindehauses verhaftet. Wie es ihnen während der Gefangenschaft ergangen ist, lesen Sie in der Einleitung zu den Gefallenen von Elst. Nur sieben von ihnen kehrten nach der Befreiung lebend zurück. Geert Hoes kam im Februar 1945 ums Leben. [3]

    Er liegt in Vught begraben. [5][11]
    In der Eingangshalle der Aula der Radboud-Universität in Nimwegen steht Geert Hoes auf der Gedenktafel für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Mitglieder der Universitätsgemeinschaft. [7]>
    Er steht auf der „Erelijst 1940-1945“ (Ehrenliste des niederländischen Parlamentes).  [10]

    Fußnoten

    1. Het grote gebod
    2. Elst Open Street Map
    3. oorlogsdodennijmegen.nl
    4. Digitaal Monument Neuengamme
    5. R.K. Begraafplaats Mariaplein, Vught, graf F 24
    6. Provinciaal Gedenkteken Memorial Provincial De Brabantse Soldaat, Waalre
    7. Nijmegen: Gedenkplaat voor de in de Tweede Wereldoorlog gevallen leden van de universitaire gemeenschap, voorheen in de hal van de aula aan de Wilhelminasingel, thans in de hal van de aula aan de Comeniuslaan. Zie: Tussen vrijblijvend en bevlogen, p. 19 Zie: Jan Brabers, Proeven van eigen cultuur, dl. 1, p. 278
    8. In Memoriam www.noviomagus.nl B013
    9. Arnolds, A.L.M. & al. Gedenkboek 1940-1945 van de katholieke academische gemeenschap, Leiden 1947, p. 100
    10. Erelijst 1940-1945
    11. Oorlogsgravenstichting.nl