1940-1945. De Widerstand in Niederländisch-Limburg

Urmond

https://www.openstreetmap.org/relation/1422698#map=10/50.9423/5.9044

Urmond ist ein Maasdorf westlich von Geleen.
Auch der Widerstand in Geleen und Umgebung wurde 1943 besser koordiniert: Der LO-Subdistrikt Geleen wurde als Teil des Distriktes Sittard gegründet. Die Gruppe in Urmond stand unter der Leitung von Th.G. Heyen mit Unterstützung des Gemeindebeamten J. Willems. [1]
Im Jahr 1982 fusionierten die Gemeinde Urmond (Urmond, Berg aan de Maas und Nattenhoven) und die Gemeinden Stein, Meers und Elsloo zur heutigen Gemeinde Stein. [2]
Die Erinnerung an die Besatzungszeit wird in der Gemeinde Stein u. a. durch Stolpersteine vor den Häusern ermordeter Juden, Widerstandskämpfer und anderer Kriegsopfer lebendig gehalten. [3]

1. Dr. F. Cammaert, Het Verborgen Front – Geschiedenis van de georganiseerde illegaliteit in de provincie Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog. Doctorale scriptie 1994, Groningen
   6. De Landelijke Organisatie voor hulp aan onderduikers, p.680
2. Urmond, Wikipedia • Nederlands • Deutsch • English • Français • Italiano
3. Stolpersteine (struikelstenen) in de gemeente Stein

Befreit: 1944-09-18

Alle Gefallenen des Limburger Widerstandes Urmond – 2 Pers.
Smeets, Johannes Hubertus Jan	∗ 1889-09-06 Urmond † 1945-01-21 Dachau	- Urmond - Jan Smeets war Gärtner. Am 18. April 1912 zog er nach Venlo, am 14. Juli 1917 nach Schoten (Haarlem) und am 11. November 1935 in die Gemeinde Bloemendaal. (1#2) Dort hatte er einen eigenen Betrieb …
Tholen, Johannes Mathijs Lambert Sjeng	∗ 1917-12-04 Urmond † 1945-04-05 Mauthausen (A)	- Urmond - Untergrundpresse - Sjeng Tholen war geboren und wohnhaft in Urmond. [1] Im Alter von 16 Jahren besuchte er die OVS (Untertage-Berufsschule), um den Beruf des Bergmanns zu erlernen. Zwei Jahre … Wand: rechts, Zeile 25-03