|
|
|
|
|
Menschen | Ereignisse/ Hintergründe | Widerstandsgruppen | Städte und Dörfer | Konzentrationslager | Valkenburg 1940-1945 | Lehren aus dem Widerstand |
Gedenkstein Jüdische Opfer aus ValkenburgOriginalgröße 1092 × 1570 pxAm 11. September 1955 wurde, in Erinnerung an die deportierten und getöteten jüdischen Bewohner von Valkenburg, eine Gedenktafel auf den jüdischen Friedhof auf dem Cauberg gelegt. Jan Diederen schreibt in dem Buch „42 Jüdische Valkenburger verhaftet und ermordet“: Nicht alle Einträge sind korrekt. So ist Erna Benedik nicht aus Valkenburg deportiert worden, sondern zusammen mit ihrem Mann Theo Sachman aus Amsterdam. Die Witwe Henriette Herzog-Berlin hat den Krieg überlebt und starb eines natürlichen Todes. Der Name Jacq. Hannef ist nicht nur falsch geschrieben — es sollte Jacob Hanft sein — er wohnte auch nicht in Valkenburg sondern in Dolberg bei Klimmen. Verwirrend ist ferner die Tatsache, dass alle verheirateten Frauen mit dem Nachnamen ihres Mannes aufgeführt sind und nicht auch mit ihrem Mädchennamen. Auf dem Gedenkstein sind die aus Valkenburg deportierten Opfer Eva Cok de Wilde und Alice Gebhart-Rosenwald nicht aufgeführt. Album : Widerstand zoom 54.945054945055%
|