![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Alle Gefallenen des Limburger Widerstandes
![]() | ![]() | ![]() |
Frits de Bruijn wohnte in Asten als Sohn von Petrus Johannes Gijsbertus de Bruijn und Johanna Maria Sanders, in deren Lebensmittelladen er mitarbeitete. Unverheiratet. Römisch-katholisch. Mitglied des Widerstands, Mitglied des Knokploeg-Bakel und des Fliegerzentrums De Zwarte Plak in der Peel, dessen Mitglieder sich u.A. um abgestürztes alliiertes Flugpersonal kümmerten. [1]
Am Abend des verrückten Dienstags ("Dolle Dinsdag", 5. September 1944 [2]) wurde De Bruijn zusammen mit Mart van den Eijnden zwischen Griendtsveen und Zeilberg bei der Sabotage der Bahnlinie Venlo-Eindhoven, einer für die deutsche Armee wichtigen Verbindung zwischen Ruhrgebiet und Front, erwischt. Dies kostete beide das Leben. Angesichts der Verletzungen, die man später bei den beiden Widerständlern feststellte, wurden sie von den Deutschen zu Tode geprügelt.
An der Stelle, an der dies geschah, wurde ein Denkmal zu ihrem Gedenken errichtet [3] und vor dem Hof Poels, wo sich ihre Operationsbasis befand, ein Gedenkkreuz. [4]
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Seite über Martien van den Eijnden.
Siehe die Sterbeurkunde 30/1945 bei der Gemeinde Asten. [5]
Erelijst 1940-1945 [6]
Sein Name steht in der Kapelle des Provinzdenkmals Der brabantische Soldat in Waalre [7].
Begraben auf dem römisch-katholischen Friedhof in Asten, Grab: links 79. [8].
Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.